Cornalin

CHF 24.00 inkl. MwSt.

Wunderschöne Kirschrote Farbe mit violetten Reflexen. In der Nase dominiert ein fruchtiges Bouquet von Kirschen und roten Früchten. Am Gaumen wirkt er kräftig und rustikal mit einer angenehmen Säure und präsenten Tanninen. Je älter er wird, desto stärker kommen Gewürznoten, wie Pfeffer, Nelken und Zimt zum Vorschein.

CHF 24.00

75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(CHF 32.00 / l ) Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand
6er-Karton

Beschreibung

BESCHREIBUNG BEWERTUNG PRODUZENT

Cornalin AOC Valais 2018

Eine der ältesten Rebsorten, die im Wallis unter dem Namen “Neyrum”, Rotwein des Landes, angepflanzt wurde. Sie ist weder eng noch weit mit anderen Sorten verwandt und daher zu 100 % Walliserin.
Cornalin geizt mit ihren Früchten und beansprucht die ersten Plätze an der Sonne, die sehr spät reifen.

Mit seinem feinfruchtigen Bouquet, sehr präsenten Tanninen und dem rustikal-wilden, würzigen Charakter passt dieser Walliser Rotwein Cornalin hervorragend zu Wild, Federwild, rotem Fleisch und Käse.

Artikelnummer
Inhalt 0.75l
Erzeuger Cave du Crêtacombe, Chamoson /Wallis
Land Schweiz
Anbaugebiet Chamoson
Qualitätsbez. AOC Valais
Jahrgang 2018
Rebsorte(n) 100% Cornalin
Geschmack trocken
Farbe Dunkle Kirschfarbe mit violetten Relexen
Nase Fruchtiges Bouquet von Kirschen und roten Früchten.
Charakter Kräftiger, rustikaler Wein mit einer angenehmen Säure und präsenten Tanninen. Je älter er wird, desto stärker kommen Gewürznoten, wie Pfeffer, Nelken und Zimt zum Vorschein
Speiseempfehlung Wildgerichte, Wild-Geflügel rotes Fleisch und Käseplatten.
Trinktemperatur 16°C
Lagerfähigkeit 10 Jahre
Vinifizierung/Ausbau Stahltank, Malolaktische Gärung
Alkohol 13.0%
Säure
Restzucker
Allergene enthält Sulfite
Herstellerhinweis

Bewertungen

Produzent

Cave du Crêtacombe, ihr Cornalin war einer der Botschafter der Walliser Weine am Winzerfest 2019.
Was wäre, wenn das, was die Cave du Crêtacombe als Ehre betrachtet, in Wirklichkeit der gerechte Lohn für ihre Kühnheit wäre?
Dieser Keller, der in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist, ist nach zwei Ortschaften benannt und verdient seinen Namen, da er sich in einer Gasse neben der Plane Ville befindet.
Aber welche Kühnheit und welches Herz in diesen Mauern!
Weder Fabienne Constantin-Comby, die die Nachfolge ihres Vaters François-Emmanuel antrat, noch ihr Mann Michel waren dazu bestimmt, im Weinberg zu arbeiten.
Beide gingen das Risiko eines Berufswechsels ein, um Wein mit vier Händen herzustellen.
Noch gewagter war es, als das Ehepaar die Amphorenvinifikation für bestimmte Rebsorten einführte, die damals im Wallis noch nicht sehr verbreitet war.
In diesen riesigen Betoneiern werden der Wein und, in Bewegung, der Trub permanent in einer ununterbrochenen Runde von Frische und Finesse angehoben.

Titel

Nach oben