Dank diesem Extrakt und einer harmonischen Mischung der weiteren Zutaten schmeckt «Gents» im Vergleich zu anderen Brands vollmundiger und besser ausbalanciert. Longdrinks mit Gents entfalten ein verfeinertes, vielschichtiges Aromenspektrum. «’Gents’ soll das Tonic der Gourmets und Kenner sein», sagt Gründer Hans Georg Hildebrandt.
Eleganz als Teamarbeit
Für die Tests der unterschiedlichen Rezepturen auf dem Weg zum finalen Geschmack von «Gents» wandte er sich an eine Reihe von Freunden, die der Journalist und Kommunikationsexperte bei Recherchen zu seinen zahlreichen Geschichten über Kulinarik kennen gelernt hatte: Den Sensoriker Patrick Zbinden, den Spitzenkoch Ralph Schelling und Markus Blattner, heute Chef der wegweisenden Zürcher Bar Old Crow.
«Gemeinsam fanden wir heraus, dass wir eine besondere Art der Herbheit suchten und dass die Rezeptur weniger Zucker als der durchschnittliche Softdrink enthalten sollte», sagt Blattner. «Am besten gefällt uns die Kombination von ‚Gents’ mit charaktervollen Gins», sagt Ralph Schelling. «Dank der ausgebauten Bitterkeit des neuen Tonic kommt die herbe Raffinesse der Pflanzenauszüge im Gin auf ganz neue Art zur Geltung. Die Perlage der Kohlensäure und das erfrischende Zitronenaroma machen aus Gin & Tonic eine Offenbarung.»
Natürlich eignet sich «Gents» auch fürs Mixen mit dem Partyklassiker Wodka, für Aperol & Tonic und alle anderen Drinks, bei denen ein bitterer Aspekt ins Spiel kommen soll – oder als alkoholfreie Erfrischung auf Eis.