Wie alles begann…
Glina, erstmals erwähnt 1238, stammt aus dem slawischen und bedeutet soviel wie Ton und Lehm. Daraus leitete sich der heutige Ortsname Glindow ab.
Ende des 19. Jahrhunderts als ihre Familien aus Ostpreußen und Schlesien kommend hier sesshaft wurden begannen sie, auf dem Gut Elisabethhöhe zu siedeln. Die anfängliche Feldgröße beschränkte sich auf 4 preußische Morgen Land, dies entspricht der heutigen Größe von einem Hektar.
Seit dem 14. Jahrhundert gehörte Glindow zum Zisterzienserorden „Kloster Lehnin“ und war bis Mitte des 18. Jahrhunderts Weinbauführend. Der harte Frostwinter 1739/40 brachte das Ende des Massenweinbaus, denn der König Friedrich der II hatte von Werder sowie Glindow und umliegenden Orten verlangt den Weinbau einzustellen und Getreide für die Verpflegung seiner Soldaten anzubauen.
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