Gwäss AOC Wallis 2019

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In der Nase Aromen von Zitrone, Limette, grünes Frühlingsgras, grünem Apfel, gekochte gelbe Früchte und Pampelmuse.
Leichter Weisswein – ideal als Apérowein!

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6er-Karton

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Beschreibung

BESCHREIBUNG BEWERTUNG PRODUZENT

Gwäss AOC Wallis 2019

Älteste mit Namen bekannte Rebsorte der Welt

Eine der Uraltrebsorten und eine der kuriosesten Rebsorten des kleinen Weingutes Chantons!
Ein leichter, frischer und trockener Weisswein, hervorragend als Aperitif geeignet.

Artikelnummer
Inhalt 0.75l
Erzeuger Kellerei Chanton, Visp
Land Schweiz
Anbaugebiet Vispertal
Qualitätsbez. AOC Wallis
Jahrgang 2019
Rebsorte(n) 100% Gwäss / Gouais Blanc/ Heunisch
Geschmack trocken
Farbe Goldgelb
Nase Zitrone, Limette, grünes Frühlingsgras, grüner Apfel, gekochte gelbe Früchte, Pampelmuse
Charakter Leichter Weisswein – ideal als Apérowein!
Speiseempfehlung Chinesische Nudelgerichte, Muscheln, Austern, ausgezeichneter Sommer-Apéro zu leichtem Gebäck
Trinktemperatur 10°-12°
Lagerfähigkeit 2030
Vinifizierung/Ausbau Spontangärung, BSA
Alkohol 11.4%
Säure 4.8 g/Ltr.
Restzucker 0
Allergene enthält Sulfite
Herstellerhinweis Bisher weltweit einmalig im Oberwallis vinifizierte Sorte. Neuestens wieder im Rheingau angepflanzt unter dem Namen Heunisch.

Bewertungen

Rebsorte

Während des Mittelalters wurde die Rebsorte in ganz Europas angebaut. Deshalb ist auch die Anzahl der Namen, unter denen diese Sorte bekannt ist, so gross: Im Wallis nennt man sie Gwäss, in Deutschland Weisser Heinisch, in Frankreich Gouais Blanc und in Italien Blancio oder Preveiral. Heute wird er nur noch von wenigen Weinbauern auf kleinen Flächen kultiviert. Der Weisswein ist ohne Ertragsbeschränkung leicht, alkoholarm und säurebetont: Ein Durstlöscher! Ein Arbeiterwein!

Im Wallis wurde er früher oft an den Rändern der Rebparzellen gepflanzt, da sein saurer Geschmack Vorbeigehende vom Naschen abhielt.

Schweizweit werden ausschließlich im Oberwallis 0,83 ha angebaut.

Die Kellerei Chanton begann 1984 die Rebsorte Gwäss anzubauen.

Produzent

Wie alles begann…

Kreativ, mutig und mit ausserordentlicher Begabung kultivieren die Chantons seit 1944 bereits in der dritten Generation weltweit einzigartige Rebsorten. Ende der 70er-Jahre rief Josef-Marie Chanton, Sohn des Firmengründers Oskar, den Lafnetscha wieder ins Leben. Im Laufe der 80er-Jahre vinifizierte er mit dem Himbertscha, Gwäss und später mit dem Eyholzer Roter und Plantscher vier weitere in Vergessenheit geratene Sorten. Eine Pionierleistung und ein Talent, das im Familienbetrieb weiterlebt:

Mario Chanton

Setzt nicht einfach Traditionen fort. Er sucht neue Wege, um seine Ideen zu verwirklichen, mutig wie sein Vater. Erste Erfolge zeichnen sich schon ab. Mario ist seit 2008 Geschäftsleiter der Kellerei. 2009 wird als Newcomer des Jahres 2009 für den Wine Award Deutschland nominie

Josef-Marie Chanton

Führte mit seinen Visionen die Weinkellerei zum heute erfolgreichen und modernen Betrieb. Qualität und Raritäten standen immer an erster Stelle. Er setzt auf Topqualität und alte einheimische Sorten.

Marlis Chanton

Zeichnete sich verantwortlich für das äussere Erscheinungsbild der Firma, die Etiketten und die Raumgestaltungen. Sie setzte die Idee, den Charakter des Weins auf die Etiketten zu übertragen, mit jungen Künstlern um.

Flora und Fauna im Wallis

Wo die Natur gedeiht, sind auch Flora und Fauna zuhause.
In der linken Bildergalerie finden Sie Tiere und Pflanzen, die sich in ihren begrünten Rebbergen wohl fühlen.

Titel

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