Geschichte
Pastinum bedeutete im Lateinischen eigentlich “Hacke” und daraus abgeleitet “Weinbergsfläche”. So formte die Hacke den “cacalupo”, den kleinen Erddamm, der benötigt wurde, um das Wasser Gottes zu sammeln, in diesem unruhigen Apulien, damals wie heute. Der Anbau von “il pàstino” in diesem Tal mit seinem süßen Profil ist eine alte und schwierige Kunst: die Verdeca-, Bianco d’Alessano- und Minutolo-Reben in Stein zu pflanzen und die Sonne abzuwarten, damit sie langsam reifen, ist die Frucht einer alten Erfahrung.
Die Weinkellerei “i Pàstini”, die im Herzen des Valle d’Itria, dem Land der Trulli, liegt, ist bestrebt, die Weisheit der Tradition auch mit modernen Weinbereitungstechniken zu bewahren und so das Beste zu erhalten, was die apulische Önologie hervorbringen kann.