Heute bewirtschaften sie 6.8 Hektar ohne Herbizide und mit kaum Kunstdünger. Die Reben sollen sich selbst ernähren, so die Philosophie der Familie, die von der Traube bis zum Verkauf alles mit Hilfe von ein paar Angestellten und Lehrlingen alleine bewerkstelligen. Einen grossen Teil nehmen die Rebsorten Merlot und Chardonnay ein, doch wachsen dort auch Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Petit Verdot, Sauvignon Blanc und Completer.
Mit dem Jahrgang 2015 verabschiedete sich Daniel mit einem Merlot der Spitzenklasse und übergab das Ruder an seinen Sohn Jonas. Dieser erinnert sich an seinen ersten Kater im Alter von gerade einmal 7 Jahren. Er hatte sich heimlich süssen Most aus dem Keller gestohlen und diesen getrunken. Die väterliche Leidenschaft ging auf den Sohn über: Im Jahr 2013 erhielt er in Changins sein Diplom als Winzer. 2015 folgte ein eidgenössisches Patent im Weinbau.
Die Weine von Huber Vini zählen heute zu den 150 besten Winzern der Schweiz.
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