Philippe Chevrier Chardonnay AOC Genève 2018

CHF 25.00 inkl. MwSt.

Intensiv in der Nase. Buttrige Briochenoten und Fruchtaromen dominieren. Die diskreten Aromen von leicht geröstetem Holz verbinden sich harmonisch mit dem Duft nach Orangenschale und Pflaume. Ausgeprägte Typizität und schön komplex in der Nase.
Weicher, vollmundiger Antrunk. Die Buttertöne, Röstaromen und Zitrusnoten knüpfen an die Nase an. Am Gaumen geschmeidig mit gut dosiertem Gleichgewicht von Säure und Alkohol. Schöne, lang anhaltende Aromatik.

CHF 25.00

75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(CHF 33.33 / l ) Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand
6er-Karton

Beschreibung

BESCHREIBUNG BEWERTUNG PRODUZENT

Philippe Chevrier Chardonnay AOC GENÈVE 2018

Einer der Top-Weissweine aus dem Kanton Genf ! Nur aus Trauben der besten Lagen wird dieser Chardonnay von dem Topwinzer Nicolas Bonnet und dem zwei Michelin-Sterne-Koch Philippe Chevrièr kreiert. Passt perfekt zu Fisch, weissem Fleisch und Krustentieren. 2018 hat Gault & Millau diese Weinlinie in die Linie der 150 besten Schweizer Weingüter aufgenommen.

Artikelnummer
Inhalt 0,75l
Erzeuger La Cave de Genève
Land Schweiz
Anbaugebiet Genf
Qualitätsbez. AOC
Rebsorte(n) Chardonnay
Geschmack trocken
Farbe Klarer Glanz von mittlerer Intensität, Gelbtöne zu orange hin gleitend.
Nase Intensiv in der Nase. Buttrige Briochenoten und Fruchtaromen dominieren. Die diskreten Aromen von leicht geröstetem Holz verbinden sich harmonisch mit dem Duft nach Orangenschale und Pflaume. Ausgeprägte Typizität und schön komplex in der Nase.
Charakter Weicher, vollmundiger Antrunk. Die Buttertöne, Röstaromen und Zitrusnoten knüpfen an die Nase an. Am Gaumen geschmeidig mit gut dosiertem Gleichgewicht von Säure und Alkohol. Schöne, lang anhaltende Aromatik.
Speiseempfehlung Geschmorter Fisch an Sauce
Schalentiere
Weisses Fleisch an weisser Sauce
Trinktemperatur 10 – 12°C
Lagerfähigkeit 3 – 5 Jahre
Ausbau Annahme des gekühlten Traubenguts mittels Schwerkraft. Sanfte Abpressung. Ausbau während 10 Monaten in französischer Eiche.
Alkohol 13,5%
Säure 4,6 g/l
Restzucker 0,2 g/l
Allergene enthält Sulfite

Bewertungen

Produzent

Philippe Chevrier

Was dabei herauskommt, wenn ein Starkoch und ein Winzer ein gemeinsames Projekt starten?
Gold aus Bordeaux zu erschwinglichen Preisen!

Die Rede ist von Philippe Chevrier, 2-Sterne-Koch auf Châteauvieux in Satigny/Genf,  und seinem Winzer-Freund Nicolas Bonnet. Sie kreieren gemeinsam im Jahr 2005 eine eigene Weinlinie «Les vins de Philippe Chevrièr», bestehend aus fünf Genfer Weinen : 2 Rotweinen (Gamaret AOC Genève, Ass. Rouges Merlot-Cabernet-Sauvignon AOC Genève) und 3 Weissweinen (Sauvignon Blanc AOC Genève, Chardonnay AOC Genève, Ass. de Sauvignons Doux AOC Genève).
Die Ass. Rouge Merlot/Cabernet Sauvignon erhielt in diesem Jahr den Prix Spécial Suisse (Goldmedaille) am Concours Citadelle du Vin 2021 in Bourgen Gironde /Bordeaux.
Doch Philippe Chevrier ist bescheiden. Er sagt:» Die Ehre gebührt jenen, die den Wein produzieren.»
Produziert werden die 5 Weine in der Cave de Genève in Satigny.

La Cave de Genève

La Cave de Genève SA, eine Genossenschaft, verlegte ihren Sitz 2007 nach Satigny/Genf) und stellt heute die «Seele» des Genfer Weinbaus dar. 70 Winzerfamilien bewirtschaften rund 25 Prozent der Rebfläche im Kanton Genf und liefern hier ihre Qualitätstrauben ab. Die beste Voraussetzung für qualitativ hochwertige Weine.
Als die Genossenschaft 1929 in der Region Arve et Lac gegründet wurde, hiess sie «La Cave de la Souche» und bestand aus 50 Mitgliedern. Diese Mitglieder der Genossenschaft sind der Ursprung der ersten Schweizer Herkunftsbezeichnung für Weine.
Turbulente wirtschaftliche Zeiten kamen in den 1980er-Jahren auf die Genossenschaft zu, doch mit ihrer Neugründung im Jahr 1994 gelang ihr der Durchbruch.

Nicolas Bonnet

Nicolas Bonnet gehört die 14.5 ha-grosse Domaine de la Comtesse Eldegarde in Satigny. Aus ca. 5 ha seiner Rebfläche keltert er selbst die Weine, die restlichen Trauben gehen an die Genossenschaft LA Cave de Genève, in der er Mitglied ist. Seine Weine liegen alle zwischen 12 und 21 Franken und tragen jeweils den Namen einer Jazzgrösse.

2005 entwickelte er zusammen mit seinem Freund Philippe Chevrièr das Sorten-, Anbau- und Vinifikationskonzept der Chevrièr-Weine und überwacht bis heute deren Produktion.

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