Frischer Weisswein für jede Gelegenheit. Die Nase wird geprägt durch zitrische Noten, gefolgt von exotischen Fruchtaromen.
CHF 16.00
70 cl Flasche | Preis pro Flasche
(CHF 22.86 / l ) Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand
6er-Karton
CHF 16.00 inkl. MwSt.
Nicht vorrätig
Frischer Weisswein für jede Gelegenheit. Die Nase wird geprägt durch zitrische Noten, gefolgt von exotischen Fruchtaromen.
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Vor über 100 Jahren aus einer Kreuzung aus Riesling und Chasselas (Madeleine royale) entstanden.
Diese Rebsorte wird bevorzugt in kühleren, nicht zu trockenen Lagen angebaut. In Luzern wächst sie seit 1952. Die Winzer schätzen ihre frühe Reife, die guten Erträge auch in schwierigen Jahren. Im Rebberg verlangt die Rebe einiges an Pflege und in den meisten Jahren muss auch eine grössere Anzahl an grünen Trauben auf den Boden geschnitten werden. Der Most ist im Vergleich zu anderen Sorten milder in der Säure, passend für einen Apéro Wein. Die fruchtigsten Weine entstehen in Jahren in denen der Herbst nicht zu heiss wird und die Tag-Nachttemperaturen grösseren Schwankungen unterliegen.
Dieser Riesling-Silvaner von Rafael Schacher aus dem Seetal passt zu: Fisch, Fondue und leichte Vorspeisen.
Er ist aber auch ein guter Solist zum Apéro!
Artikelnummer | |
Inhalt | 0.7 l |
Erzeuger | Winzer Rafael Schacher, Hochdorf / Luzern |
Land | Schweiz |
Anbaugebiet | Rebberg Mühlihalde Hohenrain (Drumlin) |
Qualitätsbez. | AOC Luzern |
Jahrgang | 2018 |
Rebsorte(n) | 100% Riesling-Silvaner (Müller-Thurgau) |
Geschmack | trocken |
Farbe | grünlich-gelb |
Nase | Die Nase wird geprägt durch zitrische Noten, gefolgt von exotischen Fruchtaromen. |
Charakter | Frischer Weisswein zu jeder Gelegenheit |
Speiseempfehlung | Top für Apéro, Fisch, Fondue und leichte Vorspeisen |
Trinktemperatur | ~ 6 °C |
Lagerfähigkeit | 2-3 Jahre |
Vinifizierung/Ausbau | Stahltank |
Alkohol | 13.0% |
Säure | 5.0 g/l |
Restzucker | 1 g/l |
Allergene | enthält Sulfite |
Herstellerhinweis |
Die berufliche Weinreise startete ich nach meiner Erstausbildung als Gärtner/Baumschulist. In Malans, Bündner Herrschaft und La Neuveville am Bielersee waren die Lehrbetriebe. Am Mont Vully beim Murtensee verlängerte ich meine Winzerzeit in der Westschweiz. Der Pinot noir gehört zu meinen Lieblingssorten und so verbrachte ich noch eine lehrreiche Zeit im Burgund.
Zurück im Seetal machte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück für einen neuen Rebberg. Die Parzelle Mühlihalde in Hohenrain war ideal für eine Neubepflanzung. Die gut besonnte Hanglage, ein steiniger Boden aus der Zeit des Reussgletschers, war vielversprechend. Seit 2011 wurden in mehreren Etappen auf 17’000 m2 Rot- und Weissweinstöcke angepflanzt. Nach mehreren tausend Arbeitsstunden konnte der erste Jahrgang 2013 abgefüllt werden.
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