Sekt Brut Rosé

CHF 18.40 inkl. MwSt.

Helles Lachsrosa mit Messingtouch, gut anhaltendes Mousseux. Zart nach Orangenzesten, ein Hauch von roten Beeren, Nuancen von Blütenhonig. Mittlerer Körper, feine Fruchtsüße, dezenter Säurebogen, ein Hauch von Honig im Abgang, bietet unkomplizierten Trinkspaß.

CHF 18.40

75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(CHF 24.53 / l ) Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand
6er-Karton

Beschreibung

BESCHREIBUNG BEWERTUNG PRODUZENT

Sekt Brut Rosé

Wer die Weine der Familie Kiefer probiert, wird schmecken, wie man Pfälzer-Lebensfreude in Flaschen füllt.
Für diesen Deutschen Sekt wurden die Grundweine im Holzfass gereift und 40 Monate auf der Hefe gelagert. Und das schmeckt man!
Von Falstaff bekam dieser traditionell im Flaschengärverfahren hergestellte Deutsche Sekt 91 von 100 Punkten.

Artikelnummer
Inhalt 0.75l
Erzeuger Alois Kiefer, St. Martin
Land Deutschland
Anbaugebiet Südliche Weinstrasse / Pfalz
Qualitätsbez. Sekt b.A.
Jahrgang 2014
Rebsorte(n) Spätburgunder
Schwarzriesling
Geschmack Brut
Farbe Lachsfarben mit Aprikot-Kupfer-Reflexen
Nase Bukett von frischen Himbeeren und klei-nen Walderdbeeren.
Charakter Frische reife Beeren tanzen auf der Zunge und belebendurch die erfrischende Säure den Gaumenund das Gemüt. Eine wunderbare Balance zwischen Süße und Säure gepaart mit reifen Sommerbeeren und einen Hauch von Blutorange mit Orangenzesten
Speiseempfehlung Gänsestopfleber
Trinktemperatur 8 – 10°C
Lagerfähigkeit 2 Jahre
Vinifizierung/Ausbau Grundweine sind im Holzfass gereift. 40 Monate Hefelager.Trad. Flaschengärung
Alkohol 13.0%
Säure 6.3 g/Ltr.
Restzucker 10.2 g/Ltr.
Allergene enthält Sulfite
Herstellerhinweis

Bewertungen

Produzent

Geschichte
1950
Alois und Rita Kiefer gründeten den Familienbetrieb mit nur drei Hektar Rebfläche, die sich zudem auf rund 80 Parzellen verteilten. So mühsam wie die Arbeit in den Weinbergen war anfangs auch der Vertrieb: Alois, eigentlich ein gelernter Bäcker, der sich über Kurse auf der Weinbauschule weitergebildet hatte, setzte von Anfang an auf die Vermarktung von Flaschenweinen. Mit dem Fahrrad und einigen Flaschen im Gepäck fuhr er bis nach Koblenz, um nach und nach einen Kundenstamm für seine Weine aufzubauen.
1975
Alois und Rita hatten neun Kinder, von denen drei in das Weingut einstiegen: Bernhard 1975 als Weinbautechniker, Winzermeister Michael in den 1980er Jahren und schließlich 1990 Andreas. Bis 1975 hatte sich an der Größe des Betriebs wenig geändert, dann aber setzte die Familie auf ein kontinuierliches Wachstum. Die Flurbereinigung 1984 machte zudem Schluss mit der Kleinteiligkeit des Besitzes und brachte große Erleichterungen bei der Weinbergsarbeit.

1990
Während lange Jahre der Weißweinanteil deutlich überwogen hatte, kamen ab den 1990er Jahren immer mehr Rotweine zum Angebot der Kiefers hinzu, die schon seit 1988 auch in Barrique-Fässern ausgebaut wurden. Das 1958 erworbene Stammhaus in der Ortsmitte von St. Martin wurde schon 1979/80 komplett unterkellert, um genügend Platz für den Ausbau der gestiegenen Produktion zu haben. Doch nach zwanzig Jahren sollte es neuerliche Platzprobleme geben – ein Missstand, der mit der Übernahme der technischen Gebäude der ehemaligen Winzergenossenschaft im Jahr 2001 endgültig behoben wurde.
2008
Bis Philipp, Bernhards Sohn, 2008 fest in das Weingut einstieg, wurden alle Weine mit den Prädikaten bezeichnet. Doch Philipp brachte von seinem Studium neue Ideen mit, strukturierte das Sortiment neu und verwandte die Prädikate nur noch für edelsüße Weine. Der Rebsortenspiegel änderte sich, die Anzahl der Weine insgesamt wurde trotz neuer Sorten wie Cabernet Sauvignon und Sauvignon Blanc reduziert, die Sorten nicht mehr in so vielen verschiedenen Varianten ausgebaut.

Heute
Heute ist der Riesling mit einem Anteil von über 25 Prozent die wichtigste Sorte im Betrieb, gefolgt von den Burgundersorten. Und als Spezialitäten gibt es Gewürztraminer, Sauvignon Blanc, Chardonnay und Cabernet Sauvignon – alle nicht in Riesenmengen, aber in besonderer Qualität. Und der – bisher – letzte Schritt um das Weinhaus Alois Kiefer fit für die Zukunft zu machen: 2016 wurde der restliche Gebäudeteil der Winzergenossenschaft übernommen und eine moderne, neue Vinothek dort eingerichtet – als zweite Verkaufsstelle neben der traditionellen Weinprobierstube.

Auszeichnungen
Eichelmann 2021 Deutschlands Weine – 3- 1/2 Sterne
falstaff Wein Guide 2021 3 Sterne
Vinum Weinguide Deutschland 2021 -3- 1/2 Sterne
3 Trauben im Gault Millau 2020

Zusätzliche Information

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