Viognier

CHF 18.00 inkl. MwSt.

Wunderschöne klare, hellgelbe Farbe. In der Nase Aromen von Maiglöckchen, Veilchen, aber auch fruchtige und aromatische Aromen von weissem Pfirsich, Aprikose. Am Gaumen dominieren die Fruchtaromen von Aprikosen und Zitrusfrüchten.  Alles in allem ein fruchtiger, aromatischer und gehaltvoller Weisswein!

CHF 18.00

75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(CHF 24.00 / l ) Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand
6er-Karton

Beschreibung

BESCHREIBUNG BEWERTUNG PRODUZENT

Viognier AOC Valais 2018

Die Rebsorte Viognier stammt aus Frankreich, genauer aus dem Gebiet Côtes-du-Rhône. Verwandt ist die mit der Walliser Rebsorte Humagne Blanche.

Servieren Sie diesen sehr aromatischen, blumig-fruchtigen und vollmundigen Weisswein zu Käse, Fisch und hellem Fleisch.

Artikelnummer
Inhalt 0.75l
Erzeuger Cave du Crêtacombe, Chamoson /Wallis
Land Schweiz
Anbaugebiet Chamoson
Qualitätsbez. AOC Valais
Jahrgang 2018
Rebsorte(n) 100% Viognier
Geschmack trocken
Farbe Klares helles Gelb
Nase Blumige Aromen von Maiglöckchen, Veilchen, fruchtige und aromatische Aromen von weissem Pfirsich, Aprikose
Charakter Ein fruchtiger, aromatischer und gehaltvoller Weisswein, der am Gaumen durch Aromen von Aprikosen und Zitrusfrüchten ergänzt wird.
Speiseempfehlung Geeignet als Aperitif Wein, passt aber auch zu Käse, weissem Fleisch und Fisch.
Trinktemperatur 12°C
Lagerfähigkeit 5 Jahre
Vinifizierung/Ausbau Stahltank, keine malolaktische Gärung
Alkohol 12.5%
Säure
Restzucker
Allergene enthält Sulfite
Herstellerhinweis

Bewertungen

Produzent

Cave du Crêtacombe, ihr Cornalin war einer der Botschafter der Walliser Weine am Winzerfest 2019.
Was wäre, wenn das, was die Cave du Crêtacombe als Ehre betrachtet, in Wirklichkeit der gerechte Lohn für ihre Kühnheit wäre?
Dieser Keller, der in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist, ist nach zwei Ortschaften benannt und verdient seinen Namen, da er sich in einer Gasse neben der Plane Ville befindet.
Aber welche Kühnheit und welches Herz in diesen Mauern!
Weder Fabienne Constantin-Comby, die die Nachfolge ihres Vaters François-Emmanuel antrat, noch ihr Mann Michel waren dazu bestimmt, im Weinberg zu arbeiten.
Beide gingen das Risiko eines Berufswechsels ein, um Wein mit vier Händen herzustellen.
Noch gewagter war es, als das Ehepaar die Amphorenvinifikation für bestimmte Rebsorten einführte, die damals im Wallis noch nicht sehr verbreitet war.
In diesen riesigen Betoneiern werden der Wein und, in Bewegung, der Trub permanent in einer ununterbrochenen Runde von Frische und Finesse angehoben.

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